Mila (links) und Shakira (rechts) im Urlaub. Die unverschütterliche Liebe Milas und einige von mir entwickelter und individueller Begleitmaßnahmen, verhalfen meiner Angsthündin Shakira ihre Ängste zu überwinden und ein glückliches Hundeleben führen zu können.

Mila (links) und Shakira (rechts) eine seelentiefe Hundeliebe über alle Zeiten hinweg. Als Mila mit knapp drei Monaten zu uns kam, hatte Shakira soviel Angst vor diesem kleinen Welpen, daß sie aggressiv wurde und ich die Hunde nicht ohne meine Aufsicht lassen konnte. Bereits nach fünf Tagen hatte Mila, die seit ihrem Einzug nicht einen Augenblick von Shakiras Seite wich, ihr Herz erobert.

Mila hat mir gezeigt, zu welch tiefer Liebe Hunde fähig sind. Das Schicksal schenkte Mila und Shakira nur eine gemeinsame Zeit von zweieinhalb Jahren. Der plötzliche Tod und Verlust Shakiras lösten bei meiner Mila tiefe Trauer und Depressionen aus. Mila weinte drei Tage und versuchte ihre tierische Freundin, welche wir in an einem kühlen Ort aufgebahrt hatten, immer wieder verzweifelt zum aufstehen zu bewegen. Vor jedem Spaziergang und bei der Rückkehr, wollte Mila zu ihrer Shakira, bis sie begriff, daß sie nie wieder mit ihr spielen würde.
So dachten wir, bis ca. sieben Monate später Amari zu uns kam.

Amari (links), ist die nachweisliche Wiedergeburt meiner geliebten Hündin Shakira. Shakira selbst führte mich über viele Träume zu Amari. Über Wochen hinweg hatte ich einen tiefen Kontakt zu ihrer Seele und kommunizierte mit Shakira. Sie zeigte mir, wie es jenseits der sogenannten Regenbogenbrücke aussieht. Für diese Erfahrung sowie ihre Rückkehr werde ich auf ewig dankbar sein.

Aus diesem Grund erhielt meine Hündin den Namen Amari. Dieser Name kommt unter anderem aus dem indischen Kulturkreis und bedeutet (frei übersetzt) "die Seele, welche um ihre Unsterblichkeit weiß. Die, die im Bewusstsein ihrer eigenen Unsterblichkeit lebt".